Das ist Hänsel. Hänsel ist zu Beginn der Pandemie zehn Jahre alt und geht in die vierte Klasse einer deutschen Grundschule.

Er spielt gerne Fußball, liest recht viel und räumt unglaublich ungerne sein Zimmer auf.

Er steckt mitten in den ersten Zügen der Pubertät, liebt seine Mädels und ist ebenso nachdenklich wie fröhlich.

 


Seine Schwester Gretel ist bei Pandemiebeginn fünf Jahre alt und besucht einen Kindergarten.

Das Vorschulkind ist ein typisches Mädchen: Sie liebt Prinzessinnen, Pferde, pink und alles, was glitzert.

Sie ist nahezu immer gut gelaunt, hat es faustdick hinter den Ohren und schaut bewundernd zu ihrem großen Bruder auf.

 


Die Mutter ist ü18.

Seit mehreren Jahren kümmert sie sich alleine um die Kinder.

Sie hat einen Job und manchmal auch Zeit für Hobbies. Dazu gehören das Schreiben, Zeichnen/Lettern und Fotografieren.

Außerdem liebt sie es Fahrrad zu fahren und ist auch sonst lieber draußen als drinnen.

 


Das ist das Lebenselixier der Mutter.

Täglich mehrere Tassen gehören zu ihrer Grundausstattung.

 


Hier haben wir den Übeltäter des Trubels: Corona.

Corona ist ein Virus und beherrscht seit März 2020 die Welt.

So auch das Leben der kleinen Familie.

Auf Grund von Corona werden alle Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen im Land geschlossen, vorerst für drei Wochen, Verlängerung nicht ausgeschlossen.

Das Leben, wie man es bis dato kannte, wird auf den Kopf gestellt, wie sich in den kommenden Monaten zeigen wird.



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