Eine weitere Nacht wirrer Träume liegt hinter der Mutter, als sie mittags aufwacht. Die Kinder spielen in ihren Zimmern, die Sonne klinkt sich für heute wohl auch aus.

Kurz nachdem die Mutter ihre Augen geöffnet hat, steckt Gretel auch schon ihr hübsches Köpfchen zur Tür hinein. Sie hat einen siebten Sinn für die Schlafenszeit ihrer Mutter.

Es wird gekuschelt. Sogar Hänsel gesellt sich freiwillig dazu. Vorübergehend.

Als die Kinder wieder in ihren Zimmern spielen, klärt die Mutter einen offenen Punkt ihrer Liste. Prompt erhält sie eine positive Rückmeldung, die ihr ein gutes Gefühl vermittelt. Ob ihr Lächeln anhalten wird, stellt sich in einigen Tagen heraus. Bis dahin genießt sie die momentane Zufriedenheit.

Gretel hingegen ist nicht zufrieden. Sie möchte raus in den Regen und in die Pfützen hüpfen. Die Mutter allerdings möchte mit beiden Kindern gemeinsam raus. Hänsel möchte zeichnen. Die Kinder streiten. Die Mutter schließt die Tür.

Später werden sie noch gemeinsam durch die Pfützen spazieren. Mit Kuchen im Gepäck geht es zu den Großeltern.

Einem entspannten Nachmittag folgt ein gemütlicher Kuschelkino-Abend mit Pizza und Popcorn.

Coaching empfehlen